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Entwicklung eines Bedienkonzepts
Für die Entwicklung eines auf den Rahmenbedingungen fußenden Bedienkonzepts gibt es zahlreiche Ansätze. Im Folgenden wird eine Herangehensweise vorgestellt, welche sich in der Praxis bewährt hat. Sie hat nicht den Anspruch, in jeder denkbaren Situation anwendbar oder gar absolut perfekt zu sein. Sie stellt eine aus der Praxis entwickelte Vorgehensweise dar. Die verwendete Terminologie ist zur KlarsteIlung in Tabelle 5.1 fixiert. Die Beispiele in der Tabelle beziehen sich auf eine Registrierkassen-Anwendung, die im weiteren Verlauf des Buches immer wieder als Beispielanwendung herangezogen werden wird.

Tabelle 5.1: Die verwendete Terminologie
Term Beschreibung Beispiel
Anwendung Die Software als Ganzes Die gesamte RegistrierkassenAnwendung
Aufgabe Ein Teilbereich einer Software, eine Funktion der Anwendung, die es ermöglicht, ein Ziel zu erreichen Erfassen eines Kundeneinkaufs
Ziel Das Ziel ist der Abschluss einer Aufgabe Den gesamten Einkauferfassungsund Bezahlvorgang mit einem Kunden abwickeln
Operation Eine Operation ist ein Teilschritt einer Aufgabe Einscannen eines Artikels
Ablauf Eine meist logische Folge von Operationen Einscannen eines Artikels, Summenbildung der bislang gescannten Artikel usw.



Die Systematik beginnt mit der differenzierten Erfassung der Bestandteile der Anwendung und ihrer Abläufe. Sie sieht folgende Schritte vor:

  1. Die Anwendung in einzelne Aufgaben und ihre Ziele gliedern
  2. Eine Aufgabe in reguläre Operationen gliedern
  3. Die optionalen Operationen erfassen
  4. Die notwendige Informationen erfassen
  5. Die Operationen und Abläufe strukturieren


Die Anwendung in einzelne Aufgaben und ihre Ziele gliedern
Der erste Schritt bei der Entwicklung eines Bedienkonzepts sieht die Unterteilung einer Anwendung in die verschiedenen Aufgaben vor. Da diese Unterteilung direkten Einfluss auf die bedienenden Benutzer hat, wurde sie bereits ganz zu Anfang dieses Kapitels unter »Das Aufgabenspektrum der Software« thematisiert.

Die einzelnen Aufgaben der resultierenden Liste werden nun im weiteren Verlauf in ihre Operationen unterteilt.

Die Aufgaben in einzelne Operationen gliedern
Bei der Gliederung der Aufgaben in ihre Operationen wird zunächst der direkte Weg zum Ziel formuliert. Als Anfangspunkt kann die erste direkt mit dem Ziel in Verbindung stehende Operation gelten.

Wenn es geplante alternative Wege gibt, so sollten sie gleichberechtigt behandelt werden. Allerdings sollte verifiziert werden, ob zwei Abläufe mit gleichem Ziel tatsächlich notwendig sind. Sie könnten auch unnötig Verwirrung stiften.

Abbildung 5.9 zeigt eine mögliche Dokumentation der einfachen Aufgabe, eine E-Mail zu versenden.

Abbildung 5.9: Reguläre Operationen des Ablaufs »E-Mail versenden«




Die optionalen Operationen erfassen
Die optionalen Operationen sind alle Operationen, die nicht direkt zielführend sind. Es kann sich dabei beispielsweise um parallele oder verkürzende Abläufe, begleitende oder unterstützende Operationen handeln.

Ein Ergebnis der Planung des UI-Designs kann an diesem einfachen Beispiel bereits abgelesen werden: Die Notwendigkeit, zu jedem Zeitpunkt andere Informationen in Microsoft Outlook nachschlagen zu können, hat sicherlich zur Implementierung des E-Mail-Formulars als sich öffnendes neues Fenster geführt.



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