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Wenn Sie nun die ASP.NET-Seite mit einem Druck auf die Taste (F12) in der Browservorschau anzeigen lassen, sollte sie sich ähnlich wie in Abbildung 10.4 dargestellt präsentieren. Klicken Sie wiederholt auf die Aktualisieren-Schaltfläche Ihres Browsers. Sobald die Seite aktualisiert wird, erfolgt die Anzeige eines anderen Bildes.

Abbildung 10.4 Die Werbung ändert sich mit jeder Seitenaktualisierung

PROFITIPP: Anstelle statischer Bilder können Sie auch animierte GIFs verwenden. Die Webseite wirkt dann noch lebendiger.

Eine Datenbank für das AdRotator-Element verwenden

Um die anzuzeigenden Bilder mithilfe einer Datenbank festzulegen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Erstellen Sie innerhalb der Website, in der Sie mit dem AdRotator-Element arbeiten möchten, einen Ordner, in dem Sie die anzuzeigenden Bilder ablegen. In dem Beispiel auf der CD-ROM ist dies der Ordner images, der vier Bilder enthält.
  2. Erstellen Sie eine neue Datenbank, die die Bilddaten aufnehmen wird. Dabei kann es sich um jede Datenbank handeln, die von ASP.NET unterstützt wird. Dazu zählen Access-, Oracle-, ODBC- und SQL Server-Datenbanken. Das Beispiel auf der CD-ROM verwendet eine Microsoft Access-Datenbank.

    Wenn Sie die Datenbank mit Microsoft Access erstellt haben, sollten Sie die Datenbankdatei mit Expression Web 2 in die Website importieren, damit sie zusammen mit den restlichen Websiteinhalten verwahrt wird. SQL Server- und ODBC-Datenbanken verbleiben in der Regel dort, wo sie erstellt wurden, wenngleich SQL Server-Datenbanken ebenfalls in Form von SQL Server-Datenbankdateien generiert werden können.

    In einem aus Designern und Entwicklern bestehenden Team erfahren Sie gegebenenfalls von den Entwicklern, wo sich die Datenbank befindet.

    Hinweis: Das Erstellen einer Datenbank und von Datenbanktabellen ist zu komplex, als dass es im Rahmen dieses Buches erläutert werden könnte. Hierfür gibt es tiefer gehende Literatur, z.B. »Richtig einsteigen: Datenbanken entwickeln mit Access 2007« von Lorenz Hölscher (Microsoft Press, 2007) oder »Richtig einsteigen: Datenbanken entwickeln mit SQL Server 2008 Express Edition« von Karsten Samaschke (Microsoft Press, 2009). Eine Einführung in den Datenbankzugriff mit ASP.NET erhalten Sie auch später in diesem Kapitel im Abschnitt »Eine Datenbank für das AdRotator-Element verwenden«.

  3. Legen Sie innerhalb der neuen Datenbank eine neue Datenbanktabelle an, die aus den folgenden Datenfeldern besteht:

    Spaltenname Datentyp Beschreibung
    ID Zahl (Integer, int) Primärschlüsselspalte
    ImageUrl Text (nvarchar) Der relative bzw. absolute URL des jeweiligen anzuzeigenden Bildes
    NavigateUrl Text (nvarchar) Der Hyperlink zu dem Ziel, das nach einem Klick auf das jeweilige Bild aufgerufen werden soll
    AlternateText Text (nvarchar) Der Text, der angezeigt wird, wenn das Bild nicht gefunden werden kann
    Impressions Zahl (Integer, int) Ein Wert, der angibt, wie oft ein Bild angezeigt wird. Je höher dieser Wert ist, desto häufiger ist das Bild auf der Webseite zu sehen.

    Die Beispieldatenbanktabelle ist entsprechend der Abbildung 10.5 aufgebaut.


    Abbildung 10.5 Die für das auf der CD-ROM vorhandene Beispiel verwendete Access- Datenbanktabelle



  4. Legen Sie mit Expression Web 2 innerhalb der Website, in der Sie das AdRotator-Element verwenden möchten, eine neue ASP.NET-Seite an. Speichern Sie diese Seite, und ordnen Sie darauf ein AdRotator-Steuerelement an.

    Wenn Sie dies tun, wird neben dem Steuerelement automatisch ein Aufgabenmenü zu diesem Element angezeigt, aus dem Sie die auf das Element bezogenen Aufgaben auswählen können.

  5. Öffnen Sie im Menü AdRotator-Aufgaben das Listenfeld neben Datenquelle auswählen, um die gewünschte Datenquelle anzugeben, die die Bildliste enthält. Sollte das Menü AdRotator-Aufgaben nicht zu sehen sein, markieren Sie das AdRotator-Steuerelement und klicken auf den nach rechts weisenden Pfeil, der daran angeordnet ist.
  6. Wählen Sie im Listenfeld neben Datenquelle auswählen den Eintrag Neue Datenquelle aus.
  7. Markieren Sie im folgenden Dialogfeld den Typ der Datenquelle. Wenn Sie mit einer Access-Datenbank arbeiten, markieren Sie den gleichnamigen Eintrag. Wenn Sie eine Oracle-, ODBC-oder SQL Server-Datenbank verwenden, klicken Sie auf Datenbank.
  8. Bestätigen Sie mit OK.
  9. Wenn Sie sich für eine Microsoft Access-Datenbank entschieden haben, klicken Sie im folgenden Dialogfeld auf die Schaltfläche Durchsuchen und navigieren im anschließend angezeigten Dialogfeld zu Ihrer Access-Datenbankdatei, die Sie mit einem Mausklick markieren. Klicken Sie anschließend auf Öffnen und dann auf Weiter. Aktivieren Sie im nächsten Dialogfeld im Listenfeld unter Spalten die Kontrollkästchen vor den Namen der Datenbankfelder, in denen die Bildinformationen enthalten sind. Dies sind die Spalten ImageUrl, NavigateUrl, AlternateText und Impressions. Klicken Sie anschließend auf Weiter und dann auf Fertig stellen.

    Sind die Bilddaten in einer ODBC- oder SQL Server-Datenbank gespeichert, klicken Sie im Dialogfeld Wählen Sie Ihre Datenverbindung auf Neue Verbindung. Markieren Sie im folgenden Dialogfeld unter Datenquelle den Typ Ihrer Datenbank, z.B. Microsoft SQL Server oder Microsoft ODBC-

    Datenquelle, und bestätigen Sie mit OK. Wenn Sie mit einer SQL Server-Datenbank arbeiten, geben Sie im nächsten Dialogfeld unter Servername den Namen der SQL Server-Instanz ein, die Sie nutzen, z.B. MeinComputerName\SQLExpress, wenn Sie mit der Express Edition von SQL Server arbeiten (ersetzen Sie MeinComputerName durch den Namen Ihres Computers). Geben Sie in das Feld unter Wählen Sie einen Datenbanknamen aus, oder geben Sie ihn ein den Namen der SQL Server-Datenbank ein, in der die Bilddaten gespeichert sind, und klicken Sie auf OK und zweimal auf Weiter. Aktivieren Sie im nächsten Dialogfeld im Listenfeld unter Spalten die Kontrollkästchen vor den Namen der Datenbankfelder, in denen die Bildinformationen enthalten sind. Dies sind die Spalten ImageUrl, NavigateUrl, AlternateText und Impressions. Klicken Sie anschließend auf Weiter und dann auf Fertig stellen. Wenn Sie mit einer ODBC-Datenbank arbeiten, wählen Sie im Dialogfeld Verbindungseigenschaften und dort unter Datenquellennamen des Benutzers oder Systems verwenden den Namen der Datenquelle, in der die Bilddaten gespeichert sind. Hinterlassen Sie, sofern erforderlich, den Benutzernamen und das Kennwort für den Zugriff auf die Datenbank, und klicken Sie auf OK. Wie bei den bisherigen Datenbanktypen müssen Sie auch bei einer ODBC-Datenbank die Datenbankfelder auswählen, in denen die Bildinformationen enthalten sind, also die Spalten ImageUrl, NavigateUrl, AlternateText und Impressions.

  10. Sobald Sie die Verbindung zu der Datenbank und den darin enthaltenen Informationen hergestellt haben, können Sie die Taste (F12) drücken, um die Funktionalität des AdRotator-Steuerelements zu testen. Vergessen Sie nicht, wiederholt die Aktualisieren-Schaltfläche des Browsers zu betätigen, damit die Bilder wechseln.


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