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IIS 7.0 überwachen und Logdateien konfigurieren


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Allgemeine Protokollierung aktivieren und konfigurieren
Neben der Ablaufverfolgung für fehlerhafte Anforderungen kann auch der normale Betrieb von IIS protokolliert werden. Dazu steht der Punkt Protokollierung auf der Startseite des Internetinformationsdienste- Managers zur Verfügung. Die Protokollierung kann für einzelne Seiten und Anwendungen getrennt aktiviert oder deaktiviert werden. Auch dazu steht das Feature Protokollierung zur Verfügung, wenn Sie die entsprechende Seite oder Anwendung im IIS-Manager anklicken (Abbildung 13.71). Standardmäßig ist die Protokollierung für den Server an sich und für Webseiten aktiviert.Über den Aktionsbereich der Konsole kann diese für einzelne Bereiche gezielt deaktiviert werden. Die Protokolldateien können in einem beliebigen Verzeichnis abgelegt werden und befinden sich standardmäßig im Verzeichnis \inetpub\logs\LogFiles.

Abbildg. 13.71 Konfiguration der Protokollierung für IIS



Im ersten Auswahlfeld wird über ein Listenfeld ausgewählt, ob für jede Webseite eine Protokoll- datei erstellt werden soll oder eine Datei für den kompletten Server. Als Format stehen für die Protokolldatei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Codierung der Protokollierung sollte bei UTF-8 belassen werden:

  • W3C
    Dies ist die Standardauswahl. Diese Protokolldateien werden textbasiert gespeichert und über die Schaltfläche Felder auswählen wird festgelegt, was in der Datei protokolliert werden soll. Die einzelnen Felder werden durch Leerzeichen getrennt.
  • IIS
    Bei dieser Auswahl werden die Protokolldateien ebenfalls im Textformat gespeichert. Die einzelnen Felder sind allerdings fest vorgegeben und können daher nicht angepasst werden. Die einzelnen Felder werden durch Kommas getrennt.
  • Binär
    Bei dieser Auswahl wird eine Protokolldatei für alle Webseiten auf dem Server erstellt, daher steht diese nur dann zur Verfügung, wenn die Protokollierung pro Server eingestellt wird, nicht pro Datei. Die Daten werden in binärer Form gespeichert. Der Vorteil bei dieser Auswahl ist, dass der Server extrem wenig belastet wird, da nur wenige Daten protokolliert werden. Vor allem Server mit hohem Besucheraufkommen sollten dieses Format verwenden. Im Gegensatz zu den anderen Formaten können diese Dateien nicht mit einem Texteditor gelesen werden. Hier bietet sich das kostenlose Zusatztool Logparser an, das Microsoft ebenfalls zur Verfügung stellt. Mithilfe des Protokollparsers können Einträge gefiltert, Protokolldateien in andere Formate konvertiert und Datenfilterung durchgeführt werden. Das Tool unterstützt unterschiedliche
    Eingabeformate einschließlich sämtlicher IIS-Protokolldateiformate. Protokollparser unterstützt gleichermaßen mehrere Ausgabeformate, wie beispielsweise Textdateien und Datenbanktabellen.
  • NCSA
    Bei NCSA handelt es sich um die National Center For Supercomputing Applications. Auch hier werden die Felder fest vorgegeben und es werden weniger Informationen protokolliert als bei den anderen Protokollmethoden.

Ebenfalls in diesem Fenster legen Sie fest, wann neue Protokolldatei erstellt werden sollen, also nach einem bestimmten Zeitplan (Stündlich, Täglich, Wöchentlich oder Monatlich), nach einer bestimmten Größe oder überhaupt nicht. Die Auswahl hängt unter anderem von der Besucheranzahl des Servers ab. Aktivieren Sie nicht die Option Lokale Zeit für Dateibenennung und Rollover verwenden, wird standardmäßig die UTC-Zeit (Universelle Weltzeit) verwendet (http://de.wikipedia.org/wiki/Koordinierte_Weltzeit).

Überprüfen der Arbeitsprozesse
der AnwendungspoolsÜber das Feature Arbeitsprozesse auf der Startseite des Internetinformationsdienste-Managers werden die laufenden Prozesse sowie deren Ressourcenverbrauch angezeigt. Anwendungspools können dabei auch mehrere Arbeitsprozesse, oft auch als Worker Processes bezeichnet, starten. Die eigentlichen Websites, sei es in Form von simplen statischen Websites oder als komplexe webbasierende Anwendungen, werden über diese Worker Processes abgewickelt, die eine Art von Mini-Webservern sind. Diese Arbeitsprozesse nutzen die Dienste der zentralen Komponenten, agieren also aus Sicht der Anwendungen als Webserver. Die Verwaltungskomponente überwacht den Status der Arbeitsprozesse, löscht sie, wenn sie nicht mehr erforderlich sind und kann sie neu starten, wenn Fehler in diesen Prozessen auftreten.



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