Nachfolgend stellen wir Ihnen eine Blacklist Klasse vor, die Sie für alle Bereiche in Ihren Programmen nutzen können, in dem es darum geht, spezielle E-Mail-Adressen zu filtern und eventuell auf Berechtigung hin zu überprüfen.
Für diese Klasse ist es nicht zwingend erforderlich eine eigene Datenbank mit den E-Mail-Adressen der Blacklist erstellen zu müssen - sie kann auch auf bereits vorhandene Datenbanktabellen zugreifen.
Diese Klasse ist so flexibel, dass sie nicht nur einzelne E-Mail-Adressen, sondern auch komplette Domaingruppen oder sogar bestimmte Wörter in Email-Adressen filtern kann. Anhand der nachfolgenden drei Beispiele können Sie sehen, wie diese Klasse mit E-Mail-Adressen umgeht. Voraussetzung ist natürlich, dass diese Beispiel-Adressen in der Blacklist-Datenbank eingetragen sind.
Überprüfungsmöglichkeiten
Nachfolgend sehen Sie die Möglichkeiten, die diese Klasse zur Überprüfung anbietet. Die kursiv geschriebenen Bestandteile, die zur Überprüfung herangezogen werden, müssen so in die Datenbanktabelle der Blacklist eingetragen werden, damit die Klasse diese überprüfen kann.
info@selfphp.de
Wird exakt die E-Mail-Adresse "info@selfphp.de" von einem Benutzer eingegeben, so wird die Klasse diese Adresse nicht zulassen, sofern sie in der Blacklist-Datenbank eingetragen ist.
@selfphp.de
Hier werden ganze Domaingruppen gesperrt. Es ist also nicht möglich irgendeine E-Mail-Adresse einzutragen, die zu der Domain "selfphp.de" gehört.
self (AggressiveMode)
Der AggressiveMode in der Blacklist-Klasse sorgt dafür, dass sämtliche E-Mail-Adressen gesperrt werden, die z.B. den Bestandteil "self" in der Adresse haben.
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