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FTP-Server betreiben


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Abbildg. 13.80 Verwalten des Speicherorts der FTP-Dateien



Wie bei Standardfreigaben können an dieser Stelle auch generell Berechtigungen für den Zugriff über FTP gesetzt werden. Zur Verfügung steht allerdings nur die Berechtigung Lesen, die standardmäßig gesetzt ist. Schreibzugriffe sowie das Löschen von Dateien sind erst dann möglich, wenn die Berechtigung Schreiben gegeben wird. Zusätzlich können die einzelnen Dateien und Verzeichnisse auch noch lokal über NTFS-Berechtigungen einzeln mit Berechtigungen versehen werden. Falls Sie auf der Registerkarte FTP-Site die Protokollierung eingeschaltet haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Besuche protokollieren, um die Zugriffe in diesem Verzeichnis zu protokollieren. Um die Anzeige der Dateien an die Gewohnheiten der Anwender anpassen zu können, haben Sie unter Verzeichnisformat noch die Möglichkeit, zwischen den Formaten UNIX und MS-DOS zu wählen.

Neben der Zugriffssicherung über die Anmeldung kann zusätzlich noch anhand von Adressen eine Einschränkung des Zugriffs durchgeführt werden. Das ist besonders dann wichtig, wenn Anwender von sicheren wie unsicheren Netzwerken aus auf den FTP-Server zugreifen können. Sofern die Gefahr besteht, dass ein Angreifer die unverschlüsselte Anmeldung protokolliert und somit in den Besitz der Benutzernamen und Passwörter gelangt, sollten Sie den Zugriff über die Registerkarte Verzeichnissicherheit einschränken. Dabei können Sie entweder mit einer Positiv- oder Negativliste arbeiten. In der Standardeinstellung wird mit einer leeren Negativliste gearbeitet, es wird also allen Systemen der Zugriff gestattet. Fügen Sie die Systeme der Liste hinzu, denen Sie explizit den Zugriff verweigern wollen. Andererseits können Sie über Zugriff verweigert auch zunächst allen Systemen den Zugriff verweigern und anschließend den gewünschten Systemen explizit erlauben.

Abbildg. 13.81 Verwalten der Berechtigungen für einen FTP-Server



Erstellen virtueller Verzeichnisse
Über den virtuellen FTP-Server ist zunächst einmal nur der Zugriff auf die lokale Festplatte des Servers
bzw. eine Freigabe im Netzwerk möglich. Ein Anwender, der Daten von mehreren Servern haben möchte, müsste sich daher mit allen Servern verbinden und jeweils die benötigten Daten übertragen. Über virtuelle Verzeichnisse können allerdings andere Laufwerke oder Computer unter einem einzigen FTP-Server zusammengefasst werden, die dann nach außen für den Anwender wie ein einziges System erscheinen, in dessen Verzeichnissen er irgendwo die benötigten Dateien findet. Sie erstellen ein virtuelles Verzeichnis aus dem Kontextmenü des jeweiligen virtuellen FTP-Servers heraus über Neu/Virtuelles Verzeichnis. Eine Verschachtelung virtueller Verzeichnisse ist ebenfalls möglich – wählen Sie dann den gleichen Menüpunkt, allerdings in diesem Fall aus dem Kontextmenü eines bereits angelegten virtuellen Verzeichnisses.

Geben Sie anschließend den Alias an, also den Namen, mit dem der Anwender in das virtuelle Verzeichnis wechselt und den Pfad, in dem die Daten des virtuellen Verzeichnisses tatsächlich liegen. Als Nächstes definieren Sie die Zugriffsrechte der Anwender, wobei die Berechtigung Lesen bereits gesetzt ist. Gewähren Sie über Schreiben bei Bedarf auch Schreibrechte.

Weitere virtuelle FTP-Server erstellen Sie, indem Sie im Kontextmenü des Knotens FTP-Sites die Option Neu/FTP-Site auswählen. Weisen Sie anschließend dem neuen virtuellen FTP-Server einen Namen zu und wählen Sie dann aus, über welche IP-Adresse und welchen TCP-Port der Server angesprochen werden soll. Achten Sie dabei darauf, dass sich entweder die IP-Adresse oder der TCP-Port oder beides von den Einstellungen bereits existierender virtueller Server unterscheiden, da es sonst zu Kommunikationsproblemen kommt. Danach geben Sie an, welches lokale Verzeichnis bzw. welche Freigabe über den virtuellen FTP-Server zur Verfügung gestellt werden soll und ob der Anwender Lese- und/oder Schreibrechte bekommen soll. Anschließend steht der neue virtuelle FTP-Server bereits zur Verfügung.



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